Schauen Sie nicht weg: Die Geschichte von Aisha
Können Sie sich vorstellen, Ihr Kind hungern zu sehen, weil Sie es nicht mit Nahrung versorgen können?
Dieses Weihnachten ist die Lage kritisch. Kinder unter 5 Jahren in einigen der ärmsten Ländern der Welt sind mit einer lebensbedrohlichen Hungerkrise konfrontiert, und sie brauchen Ihre Hilfe. In Afghanistan hat die Hälfte aller Kinder unter 5 Jahren nicht genug zu essen, wodurch ihr Leben durch schwere akute Unterernährung gefährdet ist.
Ihr Geschenk kann den Unterschied ausmachen.
Mit CHF 60 können Sie das Leben eines Kindes retten, denn mit diesem Betrag ermöglichen Sie eine sechswöchige therapeutische Behandlung gegen Unterernährung. Wäre das nicht ein schönes Weihnachtsgeschenk?
Die Geschichte von Baby Aisha
Aishas Familie lebt im Süden Afghanistans, in einer abgelegenen Region mit extrem eingeschränktem Zugang zu medizinischer Versorgung, nahrhaften Lebensmitteln und sauberem Wasser. Ihr Vater hat kein stabiles Einkommen und für Nahrung ist die Familie auf ein kleines Stück Ackerland angewiesen, das bis vor kurzem gerade genug Lebensmittel für die Familie lieferte. Aufgrund von Dürre und den anhaltenden Auswirkungen des Konflikts kann sein Land jedoch nicht mehr genug produzieren, um die Familie zu ernähren - und Aisha leidet darunter.
Letzten Monat brachte ihre Grossmutter Maryam sie hilfesuchend in eine Medair-Klinik. Im Alter von sieben Monaten wog Aisha nur fünf Kilogramm - das ist das Durchschnittsgewicht eines zwei Monate alten Babys in der Schweiz. Maryam erzählte:
"Aisha weinte die ganze Zeit, sie hustete und ihre Hände waren kalt.”
Aisha braucht dringend eine lebensrettende Behandlung - und tragischerweise ist sie nicht die Einzige.
Zurzeit hat jedes zweite Kind unter 5 Jahren in Afghanistan nicht genug zu essen und ist dringend auf Hilfe angewiesen.
Eine einfache Lösung
Die Probleme, mit denen die ärmsten Länder der Welt konfrontiert sind, sind komplex, aber die Lösung für unterernährte Kinder ist einfach: eine sechswöchige Behandlung mit spezieller Zusatznahrung ist oft alles, was nötig ist, um das Leben eines Kindes zu retten. Dieses Weihnachten können Sie einem unterernährten Kind eine komplette Behandlung ermöglichen.
Maryam, die Grossmutter von Aisha, teilte ihre Hoffnung auf die Genesung ihrer Enkelin:
"Ich vertraue diesen freundlichen Ärzten. Für mich sind sie so etwas wie Engel. Ich hoffe, dass meine Enkelin in ihren Händen vollständig genesen wird."
Bereits seit 1996 ist Medair in Afghanistan tätig und betreibt Gesundheits- und Ernährungskliniken in abgelegenen, schwer zugänglichen Gemeinschaften. Letztes Jahr wurden 94 % der Patientinnen und Patienten, die in unseren Ernährungskliniken behandelt wurden, als geheilt entlassen!
Doch wir können diese Arbeit nicht allein bewältigen. Wir brauchen dringend Unterstützung, um unsere Kliniken in Afghanistan und anderen Einsatzländern mit den therapeutischen Nahrungsmitteln und medizinischen Hilfsgütern zu versorgen, die Kinder so dringend benötigen.
Ihre Spende kann für Menschen in Afghanistan einen lebensrettenden Unterschied machen. Alle Spenden, die diesen Dezember bei Medair eingehen, werden zudem grosszügigerweise von unserem Partner Aligro verdoppelt!
Aus CHF 30 werden CHF 60, womit sechs unterernährte Babys mit therapeutischer Milch behandelt werden können
Aus CHF 60 werden CHF 120, womit zwei Kindern eine komplette Behandlung gegen Unterernährung ermöglicht werden kann
Aus CHF 112 werden CHF 224, womit 16 Familien eine Woche lang mit Lebensmitteln versorgt werden können
Schenken Sie dieses Weihnachten einem Kind in Afghanistan Leben!
Spenden Sie noch heute?
Ja, ich schenke heute einem Kind eine Mahlzeit
*(Die Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert)
Alle Medair-Länderprogramme werden von grosszügigen institutionellen Geldgebern sowie privaten Spenderinnen und Spendern finanziert.
Dieser Artikel wurde von Mitarbeitenden von Medair in den Einsatzgebieten und am internationalen Hauptsitz verfasst. Die vertretenen Ansichten sind ausschliesslich die von Medair und in keiner Weise auf offizielle Positionen anderer Hilfsorganisationen übertragbar.