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Der Welthunger in Zahlen

Interview with Marian in D.R. Congo

Congo is experiencing one of the most neglected crises of our time. The situation is Congo has been one of conflict for decades now, so people think things are at a status-quo, but since November ’22 and then again since February ’23, there has been fighting on such a significant scale that we’re now close to 1 million newly displaced people (IDPs) in the province of North Kivu, where Medair works from the bases in Goma and in Butembo.

Afghanistan: Die Reise einer Mutter

Die Versorgung ihrer Familien ist für viele afghanische Mütter eine tägliche Herausforderunge.

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Medair Invest in Aid Foundation Jahresbericht 2022

Der Zweck der Medair Invest in Aid Foundation ist die Unterstützung der humanitären Hilfe der gemeinnützigen NGO Medair durch die Beschaffung von Mitteln und die Bildung von Kapital und Rücklagen. Die Stiftung setzt ihre eigenen Mittel ein, um Medair durch regelmässige, oft jährliche Spenden zu unterstützen. Diese Beiträge sollen die nötige Flexibilität bieten, um für den dringendsten Bedarf von Medair aufkommen zu können.

Ohne Was Ich Nicht Leben Kann

Wir haben unsere Teammitglieder auf der ganzen Welt gebeten, uns zu sagen, ohne was sie einfach nicht leben können.

«Der Neun-Sitzungs-Effekt»

Bei vielen Jugendlichen sind das Umfeld und die schwierigen Bedingungen, denen sie ausgesetzt sind, für eine Reihe psychischer Probleme verantwortlich. Oft leiden sie im Stillen und haben Angst, die Situation nicht bewältigen zu können.

Bangladesch: Ein Blick zurück

Betreuung von Rohingya-Familien im grössten Flüchtlingslager der Welt

Een dagimpressie van het mobiele medische team in Al Dhale, Jemen

Im Gouvernement Al Dhale’e im Südwesten des Jemen kann jeder Tag zu einem Kampf ums Überleben werden. Fast die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen dort sind nicht oder nur eingeschränkt in Betrieb. Grund dafür sind Personalmangel, sowie der Mangel an lebenswichtigen Medikamenten und Hilfsgütern. Es muss dringend etwas geschehen. Die Menschen in den abgelegenen Bergregionen von Al Dhale’e leben in besonders schweren Verhältnissen. Oft müssen sie weite Strecken zurücklegen, wenn sie medizinische Versorgung brauchen. Der wirtschaftliche Abschwung belastet die Menschen im Jemen zusätzlich.

Wir sind alle Menschen

Wasser ist knapp im Jemen. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung und nicht einmal zehn Prozent der Binnenvertriebenen haben Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen1. Die Infrastruktur war bereits vor dem Krieg unterentwickelt, durch den Konflikt ist sie jetzt zu grossen Teilen zerstört.

CEO-BLOG: Die DR Kongo darf nicht in Vergessenheit geraten

Medair arbeitet mit dem kongolesischen Gesundheitsministerium und anderen humanitären Organisationen zusammen, um für Vertriebene und die aufnehmenden Gemeinschaften überlebenswichtige Hilfe zu leisten. Die Arbeit unserer Teams vor Ort hat mich daran erinnert, dass trotz der immensen Herausforderung Hoffnung besteht.

How solar power transforms access to water in Yemen

In Yemen, water is scarce. Before the current conflict, Yemen was considered one of the world’s most severely water-stressed countries. This situation has worsened. Less than half of the population has access to a clean water source, with severe effects on people’s health, agriculture, and livelihoods. For many communities in Yemen, drinking unsafe water is the only choice, as safe drinking water is inaccessible and unaffordable.

Afghanistan: Die Reise einer Mutter

Die Versorgung ihrer Familien ist für viele afghanische Mütter eine tägliche Herausforderunge.

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